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Mehrerer Klassen der Primarschule in Quarantäne.

Schulleitung schreibt: „Das verunsicherte uns alle stark. Darum haben wir heute mit dem Volkschulamt des Kantons Solothurn die Situation unserer Schule analysiert und besprochen.

Die Datenlage ist für das Volkschulamt zu dünn, dass eine Umstellung auf Fernunterricht in Frage kommen würde. Das heisst, es gibt auch Klassen, in denen es keine oder nur wenige kranke Kinder gibt.

Somit findet für alle Klassen, die nicht in Quarantäne sind, auch die letzte Schulwoche vor den Weihnachtsferien vor Ort statt.“

Mind 1 positiver Fall in 1 Klasse. Dringende Testempfehlung, aber KEINE Selbstquarantäne bis zum Erhalt des Testergebnisses.

21.12.21

Ausbruchstestung vom 15.12. brachte 6 weitere SuS und 3 zusätzliche Lehrpersonen, die positiv sind, zum Vorschein.

Es wurden spezielle Wohngruppen eingerichtet für Isolierte sowie in Quarantäne befindliche Personen. So sollte der Betrieb bis zu den Ferien aufrechterhalten werden können.

14.12.21

Ausbruchstestung, da aktuell 18 SuS und 9 Lehrpersonen an Covid erkrankt. Zahlreiche in Quarantäne.

Kinder aus vielen verschiedenen Gemeinden sind an dieser Schule. Verteilung im ganzen Kanton.

9.12.21

Auch in den Vorwochen schon Fälle. Auch nach dem 16.11. (bis 16.11. hier dokumentiert).

KW 49

7 positive Pools aus 6 Klassen. Zudem 2 privat positiv getestete Kinder (7 Klassen betroffen).

Klassen machen zu unterschiedlichen Zeiten Pause. Maskentragen ab 5. empfohlen.

KW 48

8 positiv getestete Schülerinnen und Schüler (2 aus Pools, 6 privat getestet, 6 betroffene Klassen)

Klassen machen zu unterschiedlichen Zeiten Pause. Maskentragen ab 5. empfohlen.

Mehrere Kinder in Quarantäne.

„Normalerweise wird nichts gemeldet, wenn einzelne Gruppen in Quarantäne gehen…grösserer Ausbruch.“

Positive Pools von Kindergarten sowie 2 Primarschulklassen.

GESLOR