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Realgymnasium Rämibühl Zürich ZH

20.12.21

1 SuS positiv, es wird geklärt, ob Kontaktquararntäne verletzt wurde.

15.12.21

Die Situation an den Kantonsschulen ist stabil. Bei den meisten gibt es nur eine Handvoll Fälle, die Ansteckungen erfolgen (soweit man das nachverfolgen kann) nicht an der Schule, sondern im privaten Umfeld.
Vor diesem Hintergrund wurde beschlossen, dass die Kantonsschulen nach den Ferien mit dem Präsenzunterricht und der Maskenpflicht weiterfahren. Die Maskenpflicht ist bereits bis am 24.01.22 verfügt, die Bildungsdirektion plant die Verlängerung bis zu den Sportferien, je nach Entwicklung der epidemiologischen Lage.
Nebst der Maskenpflicht möchte die Bildungsdirektion das Testen ausbauen.

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Situation Zug

Lageeinschätzung des Kantonsarzte: Die 7-Tagesinzidenz steigt weiterhin nur wenig gebremst. Im Durchschnitt der letzten 7 Tage kamen 127 neue Fälle hinzu

Die häufigsten genannten Infektionsquellen waren Bildungseinrichtungen (31 %), Familie und
Freunde (24 %) und Arbeit (ohne Gesundheit und soziale Institutionen) (3 %).

https://www.zg.ch/behoerden/gesundheitsdirektion/amt-fuer-gesundheit/corona/lagebeurteilung/200911-lage-covid-19-zg.pdf/download

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Situation Vaud

„I live in 1180 Rolle. There are many cases in primary and secondary classes (4H till 11H). No information from the school. In my kids class kids whose siblings are positive and sick are still coming to school… we have NEVER heard from the médecin cantonal…  I have heard that the Martinet college (7H till 11H) has over 100 cases. Same situation in 1260 Nyon.
Please read comments from Samantha, Marie and NL in Le Temps from today, 30 november 21.“

Collège Martinet Rolle:

https://www.eps-rolle.ch/

Commentaire dans le Temps:


https://www.letemps.ch/opinions/renforce-conseil-federal-desormais-agir-clarte

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Situation Appenzell-Ausserhoden

In Schulen in AR findet „eine kontrollierte Durchseuchung“ statt, dies wird so an Eltern kommuniziert. Dabei bezieht man sich auf pädiatrie schweiz.

Schulhaus Lehnen, Hundwil/Urnäsch. In 1 Klasse von 15 SuS sollen 7 infiziert gewesen sein laut Artikel im Tagblatt. Es erfolgte aber keine Ausbruchstestung. „Der Kanton hält seine eigenen Auflagen nicht ein und kommuniziert dies den Eltern nicht einmal“, so ein Vater.

„Der Fall in Urnäsch erinnert an denjenigen in Herisau. Dort hat sich ein Familienvater vor ein paar Tagen ebenfalls an die Medien gewandt, nachdem in der Schule seines Sohnes erst drei Tage nach Bestätigung dreier Coronainfektionen in einer Klasse eine Ausbruchstestung vorgenommen wurde. In diesen drei Tagen fand der Unterricht derweilen in regulärer Form statt. Der Kanton argumentierte, dass die Testkapazitäten beschränkt und nur eine mobile Testequipe in den Gemeinden unterwegs sei. Zudem gebe es in der Schule eine «kontrollierte Durchseuchung».

Kanton bestätigt, dass keine Ausbruchstestung vorgenommen wurde

Der Kanton selbst verweist beim Begriff der «kontrollierten Durchseuchung» auf die Vereinigung der Kinderärzte Schweiz. Diese hatte ihn einst verwendet. Sowohl die Vereinigung wie auch die eidgenössische Erziehungsdirektorenkonferenz EDK befürworten, dass Kinder und Jugendliche möglichst normal die Schule besuchen, auch wenn mehrere Ansteckungen vorkommen.

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden stützt auf Nachfrage diese Aussage.“ 

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/appenzellerland/kritik-mehrere-coronafaelle-und-keine-ausbruchstestung-an-urnaescher-schule-familienvater-prangert-behoerden-an-ld.2218110

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Situation Freiburg

1.12.21

Schülerinnen und Schüler positiv getestet resp in Quarantäne

KW 48: 427 im 1. und 2. Zyklus positiv und 788 in Quarantäne

3. Zyklus/Sek I: 97 SuS positiv und 168 in Quarantäne

KW 47: 214 im 1. und 2. Zyklus positiv und 443 in Quarantäne

3. Zyklus/Sek I: 136 SuS positiv und 146 in Quarantäne

  • 80  (72 am 23.11) Schulen sind von Covid-19-positiven Schülerinnen und Schülern betroffen, 37 (42) haben bis jetzt keine COVID-19 Fälle
  • 11 Schulen zählen mehr als 10 positive Schülerinnen und Schüler und umfassen zusammen 259 positive Schüler/innen, d.h. 60% der positiven Fälle:  : Gibloux-Fravagny 52, Primarschule Bösigen 29, Primarschule Giffers-Tentlingen-St-Silvester 28, Primarschule Region Murten 28, Givisiez 25, Bossonnens 21, Primarschule Ueberstorf 20, Düdingen 19, Kerzers 16, Corminboeuf 11 und le Mouret 10.
  • Allein  2  von 23 Orientierungsschulen zählen mehr als 10 positive Schüler/innen : Veveyse 19, Belluard 17.

Klassen in Quarantäne
KW 48: 53 Klassen (48 in Primarschule, 5 in Sekundarschule)

https://www.fr.ch/de/gesundheit/covid-19/obligatorische-schule-statistik-zu-covid-19

19.11.21

KW 46: 22 Klassen in Quarantäne

KW 45: 0 Klassen in Quaranäne

7 in deutschsprachieegn Schulen: 2 in Kerzers, 1 OS Düdingen, 1 Primar Murten, 1 Primar Bösingen, 1 Deutschsprachige Regionalschule Freiburg.

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Situation Graubünden

KW 45: 93 positive oder nicht eindeutig positive Pools (von 2082), daraus 122 positiv geteste Personen. Zahlen konstant hoch.

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Situation Solothurn

17.12.21

„Schwere Schuld Kanton Solothurn!
Auch der kantonale Lehrerverband lässt Kinder, Familien, Lehrpersonen im Stich und schickt zahlreiche über Weihnachten/Ferien in Isolation/Quarantäne. Man beachte: Wichtig sind jetzt noch Weihnachtsaktivitäten! (Die meisten eh gestrichen und dort wo sie das Hirn ausgeschaltet haben, singen sie sich die Aerosole ins Gesicht)
Ebenfalls: Eltern nicht belasten! (Hohn für alle welche nun die ersehnten Ferien in Iso/Quarantäne verbringen dürfen.) Nächste Woche werden noch viele dazukommen. Die Zahlen steigen stark an im ganzen Kanton.“

8.12.21

Info von einer fluchenden (ja, man darf), geimpften und Masken tragenden, Lehrperson: „Danke Kt. Solothurn, dass sich eine erw. LP vor der anderen LP schützen muss aber die Kinder sind ihr schutzlos ausgeliefert. Danke für nichts! Bravo!“

Im KiGa und 1.-4. Klasse entfällt Maskenpflicht für Lehrperson, wenn nur 1 erw. Person anwesend ist.

25.11.21

Ab nächstem Montag Maskenpflicht auf Oberstufe (29.11.-24.12.21). Für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen.

KW 47: noch nicht bekannt, kam heute heraus, führte wohl zur Maskenpflicht

KW 46: 67 positive Kinder, 20 Klassen in Quarantäne
KW 45: 50 positive Kinder, 16 Klassen in Quarantäne
KW 44: „zwischen 20 und 30“ davor. 8 Klassen in Quarantäne
KW43: 9 Klassen in Quarantäne

https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/volksschulamt-zu-viele-ansteckungen-an-schulen-im-kanton-solothurn-kommt-jetzt-die-maskenpflicht-an-der-oberstufe-ld.2219332

5.11.21

Alleine in Dornach diese Woche 28 positive Kinder und 4 Klassen in Quarantäne. Die Fälle verteilen sich von Kindergarten bis Sekundarschule.

Der alte Kantonsarzt hat per 31.10. aufgehört. Die neue Kantonsärztin beginnt erst am 1.12. 2 Monate Vakanz während einer Pandemie.

Man hält sich derweil strikt an die Vorgabe, dass eine Klasse erst ab dem 3. positiven Fall in Quarantäne geschickt wird. Da wird sogar für negativ Getestete und für solche, die an den Testungen nicht mitmachen, Präsenz angeordnet.
Solothurn, wo wegen einem Arbeitseinsatz auch mit dem Testen zugewartet wird bei positivem Fall (Balsthal). Das Solothurn, wo fast alle Kinder eines Dorfes wegen der Warterei in Quarantäne mussten (Riedholz).