«Kind! Sind Worte gesprochen, dann muss du mit den Konsequenzen umgehen können. Darum überlege sehr gut, was du in welcher Situation sagst».
Das waren die Worte von Oma, welche den Herren Tanner und Koch auch sehr gutgetan hätten.
Beide vereint so einiges, vom Alter her sollten sie schon längst irgendwo in Pension sein und es sich gut gehen lassen. Akzeptieren, dass sich die Zeiten geändert haben und nun sehr viele hochqualifizierte Junge übernehmen können.
Doch der Narzissmus steht im Weg. Die Herren haben in der Pandemie Blut geleckt und konnten einfach nicht mehr aufhören.
Die wohl schlimmste Lüge mit den grössten Konsequenzen von Herrn Koch: «Kinder werden nicht krank» – dies sagte er zu einer Zeit, in der Schweizer Herzchirurgen in Wuhan die ersten Kinder operierten, welche an Covid erkrankten.
Er zog diese Lüge bis zum bitteren Ende durch, ohne Rücksicht auf immer mehr erkrankte Kinder und Longcovid-Kinder.
Rückendeckung bekam er vom Durchseuchungsfreund Tanner. Damals als Präsident von der Taskforce schrieb er beinahe im Alleingang einen Policy Brief, der an Bullshit nicht zu übertreffen ist.
«Kinder stecken sich und andere nicht an» – dieses Märchen erhielten die Herren bis zum bitteren Ende aufrecht.
Die Konsequenz daraus? Viele erkrankte Kinder, viele erkrankte Eltern, viele erkrankte Grosseltern – also enorm viel Leid. Die Schulen wurden bis zum bitteren Ende nicht geschützt, weil diese zwei Urgesteine ihr eigenes Ego aufpolieren mussten.
Heute noch lächeln sie in die Kamera und verbreiten ihre Sprechdiarrhöe unreflektiert und weit weg von den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Koch äussert sogar dass die «Durchseuchung der Kinder völlig vertretbar» sei.
Sehr geehrter Herr Tanner und Herr Koch. Tun Sie uns und sich selbst doch einen Gefallen und gehen Sie nun endgültig in Pension. Verschonen sie uns mit diesen Märchen. Verziehen Sie sich doch bitte auf eine Insel und lassen sich dort die Füsse massieren.
Falls Sie eine Wiedergutmachung anstreben, nehmen Sie Herrn Berger gleich mit.