„Schule im Zürcher Schulkreis. Möchte aus Vertraulichkeitsgründen keine näheren Angaben machen. (4 Fälle, tendez steigend)
Mehre Positive Fälle in einer Klasse. Wir sind erstaunt über den riskanten Kurs, der Kantonsarzt/Schulregelung hier fährt. Kinder werden zwar 1x die Woche getestet. Jedoch kann somit die genaue Anzahl Tage nicht bestimmt werden. Da wird einfach per «Daumen in die Luft halten» mal geschätzt. Angaben von Eltern werden erst gar nicht überprüft, nicht einmal rudimentär. Positive getestete Kinder sind nach kurzem wieder in der Schule. Und prompt tauchen gleich wieder neue Fälle auf. Es geht offenbar darum, um jeden Preis möglichst keine Kinder zu Hause zu lassen. Ansteckung verhindern scheint kein Thema zu sein. Wenn man die Ausbreitung verzögern kann, reicht dies offensichtlich.
Es werden kaum Masken getragen, wenn dann sicher nicht FFP2, keine CO2-Messgeräte, keine Luftfilter/Reiniger. Lüften wie üblich zu wenig. Getestet wird, 1x die Woche und nur die Freiwilligen. Das ist derart offensichtlich zu wenig.
Kinder sind am Ende einfach angesteckt, man kann es drehen und wenden wie man will. Long Covid gibt es in der CH wohl kaum. So die Haltung. Wer unter 12 Jahren ist, hat nun halt einfach Pech gehabt. Basta.
Am Ende muss man dem Kind sagen. Du warst im falschen Alter, im falschen Land. Somit ohne jeglichen wirksamen Schutz. Ohne Rechte. Schon gar nicht ein Recht auf Fern-Unterricht bei Covid-Ausbruch.“