Aus diesen Gründen:
Nach wie vor ist ein solches Verfahren bei 1800 Kindern aufwändig und bringt durch den grossen zeitlichen und organisatorischen Aufwand viel Unruhe mit sich. Tests sind zudem immer nur eine
Momentaufnahme. Die Kinder, Lehrpersonen und Eltern könnten sich in einer falschen Sicherheit wiegen und den unterdessen an unserer Schule sehr gut etablierten Schutzmassnahmen weniger
Aufmerksamkeit schenken. Da die Tests freiwillig sind, wird nur ein Teil der Schülerschaft getestet.
Es bleibt also eine Dunkelziffer an Kindern, bei welchen wir nicht wissen, ob sie positiv oder negativ sind.
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